23.08
Meine Reise ging gestern sehr früh ich bin um zwei aufgestanden und schon um drei gabs die ersten Störungen , ein stürmisches Klingeln an unserer Tür. Als ich dann zur Tür ging hab ich da nur nen paar Teelichter gesehen und ein albernes Kichern hinter einem Auto gehört. Doch dann!!!
Ein Schwein im Friedelstyle geil!! und dann waren da auch noch meine besten Freunde einige hielten es nicht mal für nötig sich ne vernünftige Hose an zu ziehen.
Okay ohne Spaß ich hab mich saumäßig gefreut weil die Coolsten der Coolsten und küstlerich Begabtesten da waren und die ganze Straße für mich angemalt hatten. Dann haben wir uns gut unterhalten, also nicht so kitschige Abschiedsgespräche mit Weinen und so sondern mehr so lustiger inhaltloser Smalltalk, es wurden Raketen und Wunderkerzen angezündet und ich habe ein knicklicht ein seeeeehr künstlerich gestaltetes T-Shirt und haha.
Jetzt beschreibe ich etwas schneller weil es sonst langweilig wird
den Abschied von meiner familie lasse ich weg wir wollen hier ja werder traurig noch zu persönlich werden.
-Fahrt nach Bremen
-Flug nach Frankfurt
-drei stunden warten
-Flug von Frankfurt nach Buenos Aires
-einchecken
-Koffer finden
sooo jetzt werde ich wieder genauer :-)
Meine super nette Gastfamilie stand am flughafen ungefaähr soo

(das Bild ist allerdings später nachgestellt worden)
über meine gastfamilie berichte ich später.
auf jedennfall bin ich jetzt da un habe gerade keine Lust mehr weiter zu schreiben...
also ciao jonas
24.08
Hola
Nachdem mich jetzt gut in der Familie angekommen bin mit gutem Essen überschüttet wurde meinen ersten Martetee und meinen ersten Assados hatte, kommt jetzt das nächste aufregende Kapitel, morgen geht die Schule los.
Aber ich erzähl erstmal ein Bisschen was ich heute und gestern so erlebt habe, dass war auch ganz schön viel. ich war an der Küste und hab mir den Rio de la Plata angeschaut.

Dann musste ich noch meine Schuluniform kaufen dabei wurde mir dann noch Martinez gezeigt schönes Städtchen :-)
Heute gab es dann "Assados" das ist wie Grillen in Deutschland nur größer. Die Argentinier mögen Fleich und zwar so das sie bei so einem großen Grillen beinahe auf Beilagen verzichten. dafür hat meine Gastmutter was drei Stunden am Grill mir den kiloschweren Fleischstücken gekämpft bis sie dann servierbereit waren.
Assados:
Vorspeise: Wurst mit Brötchen
Zwischengang:Schweinefleisch
Hauptgang :viel Rindfleich mit ein Bisschen Salat
Nachspeise:Eiscreme
Naja ich bin fertig ich fühle mich wie Mitternacht und das um 19 Uhr
ciao Jonas
25.08
Heute hatte ich meinen ersten Schultag.
sonst ist heute nichts passiert
ciao Jonas
25.08 (etwas später)
Ich erzähl das mit der Schule doch noch etwas genauer hab ich mir gedacht, da gibt es nämlich doch ein paar Unterschiede zu Deutschland. Es ging wie wohl jeden tag mit der Begrüßungszeremonie los. Ihr müsst euch das so vorstellen ca 300 fast gleich gekleidete Schüler stehen nach dem alter sortiert in eihen hintereinander einer hisst die Argentinienflagge die Tür wird abgeschlossen... ich dachte ich wäre im Gefängnis und hab mich gefragt warum.
Aber dann!
Der Unterricht geht los und sämtliche Disziplin der Schüler und Autorität der Lehrkörper verschwindet. Ca 20% arbeitende Schüler in meiner Biologiestunde (die mit zwanzig Minuten Verspätung begann, obwohl der Lehrer die ganze Zeit da war) behandeln die Repiklation der DNA auf Englisch, was dank der hoch geschätzten Frau J. kein problem für mich ist.
Die Leute um mich rum sind sehr freundlich zu mir und reden viel. Weiter gin es mit Technologie die Lehrerin eine alte frau die ihr ganzes Leben wohl nie gelacht hat, so war auch der Unterricht.
Dann Geschichte und Literatur auf Spanisch :-D lustig für mich!
In Englisch durfte ich dann wieder mitmachen.
So soviel zum Ablauf
jetzt ezähl ich noch ein Bisschen was über die argentinische Art zu lernen und zu lehren.
Melden gibt es nicht, als ich das versucht hab wurde ich ausgelacht, also niemals melden in Argentinien, das führt natürlich dazu , dass alle gleichzeitig reden und das mit südamerikanischer Leidenschaft. Die Leidenschaft ist auch so eine Sache es geht so weit das zwei Schüle aufstehen und sich anschreien und ihreLehrerin gar nicht mehr wahrnehemen, weil sie nicht die selbe Meihnung in Historie teilen. Außerdem habe ich mal wieder die Warmherzigkeit kennen gelernt jeder begrüßt dich egal ob sie dich kennen mit Küsschen links Küsschen rechts oder einer Umarmung, auch die Jungs. Woran ich mich auch gewöhnen muss ist ist der Abstand beim Reden er beträgt ca 20cm und nicht wie in Deutschland zwei Meter, einerseits weil man sich sonst bei dem Lärmpegel nicht verstehen würde andererseits aber auch, weil man sich beim reden allerhand vieler Gesten verständlich macht bei denen man den gegeüber durchaus auch berühren muss.
Die Lehrer sind auch etwas anders obwohl sie alle sehr unterschiedlich waren, zwei redeten die ganze zeit spanisch mir mir obwohl sie wussten das ich es nicht verstehe, weil sie das lustig fanden.
Naja das solls gewesen sein ciaoi Chonas
7.9
Hallo
Ich hab mittlerweile schon die zweite Schulwoche hinter mir und fühle mich schon sehr gut intigriert.
Vorgestern war mein Geburtstag, er war komisch ohne Sophia aber schön. Erstmal ging es damit los das ich nette Briefe von meiner Familie und ein super Päkchen von Sophia bekommen habe- guter Start!
Dann kam ich runter in die Küche und wurdde mit einem Geburtstagsständchen und zwei Kuchen empfanegn -meine Gastoma ist Kuchenbackprofi.
Ich bin dann, nach einem Frühstück mit samt zwei Kuchen leicht verspätet zur Schule aufgebrochen.
Da ich etwas zu spät war stand ich dann also samt meiner Kuchen vor der abgeschlossenen Schule, da ich erst nach der Eröffnungszeremonie eitreten durfte und frohr so vor mich hin da es sehr kalt war, da kamen zwei meiner lieblings Klassenkameraden, Thomas und Manu, auf einem Fahrrad an und begrüßten mich mit lauten spanischen und englischen glückwünschen auf südamerikanischer Art und Weise, Manu hatte sogar einen Kuchen gebacken -sehr nett wie ich finde. Dann wurde die Tür geöffnet und es hagelte ur so Glückwünsche auf mich ein. In der vierten Stunde wurde dann eine Lehrerin überredet anstatt Unterricht ein munters Kuchenessen zu veranstalten und ich bekam ein dreisprachiges Geburtstagsständchen.Die Schule verließ ich dann aber auch schon recht früh wieder, da ich mit Freunden und Familie kommunizieren wollte.
SO.. kommen wir nun zu meinem Wochenende.
Ich hatte meine erste Orientation- seeeeeehr anstrengent.
Ich hab meine Austauschschülerkollegen kennen gelernt, die ich kurz näher beschreiben will
von links nach rechts:
Stacy( aus den USA gehört gar nicht richtig dazu weil sie nich ofiziell beim Austausch teil nimmt), Johan(der kleine Däne, der zwei sätze auf deutsch kann und zwar: "Ich bin böse und knalle die Tür" und " Du bist ein Affe".),Jonas,Zoeh( die das H in ihrem Namen nicht mag aus den USA), Oliver( der coole Schwede), MrX( der sich auf mysteriöse Art und Weise aufs Foto geschlichen hat).

zum Abschluss noch was zm Essen
Ciao Jonas
Ps mehr Fotos stelle ich übringens immer ins schülervz